Wozu eine Betreuung?
Die Nutzung von Content Management Systemen und deren Plugins bringen nicht nur Vorteile mit sich: Hacker suchen (und finden oft genug) Schwachstellen auf CMS Websites um diese zu kompromittieren. Das größte Einfallstor ist dabei veraltete Software – sei es das CMS selbst, das Theme, die dazugehörigen Plugins oder sonstige Assets wie Javascript Bibliotheken. Daher ist es insbesondere bei beliebten Systemen wie WordPress enorm wichtig, alles auf dem neuesten Stand zu halten und die Website so gut wie möglich abzusichern, z.B. durch eine Firewall und Hardening.
Viele Website Betreiber nehmen Aktualisierungen selber vor, da man bei den meisten CMS-Systemen keinerlei Vorkenntnisse benötigt und oft nur einen Klick bedeuten. Dass das nicht immer gut geht, zeigen die zahlreichen Hilferufe die ich erhalte: Nicht selten entstehen durch Updates Inkompatibilitäten mit anderen Plugins, welche z.B. nicht mehr weiterentwickelt wurden. Die Konsequenzen können vielfältig sein:
- Die Website zeigt nur einen weißen Bildschirm (white screen of death)
- Das Backend ist nicht mehr oder nur eingeschränkt zugänglich
- Es fehlen ganze Bereiche im Frontend oder Backend